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Handspring Beschreibung Aktualisierung
2007-02-22
Bunte Visors

Einen Monat bevor Handspring mit seinen Telefon-PDAs auf den Markt kam, präsentierten die Kalifornier die Visor-Varianten Visor Pro und Visor Neo. Der Pro ist ein Gerät für Professionals und der Neo ist für Einsteiger gedacht.

Handspring Visor Pro Der Visor Pro, gemeinsam mit dem Visor Neo Mitte September vorgestellt, ist eines der Mittel, die Handspring einsetzt, um am US-Markt bestehen zu können, der ja von Microsoft und den Hardwarelieferanten, die auf Windows for PocketPC setzen, intensiv umworben wird. Der Visor Pro wurde mit 16 MB Speicher und einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet und wird um 299 Dollar verkauft.
    Um fünfzig Prozent schneller als der Visor Deluxe soll das neue Einsteigermodell Visor Neo sein. Ihn zeichnet vor allem das neue bunte Gehäuse und sein niederiger Preis (199 Dollar) aus. Er läuft mit normalen AA-Batterien.
    Was beiden neuen Geräten gemeinsam ist: der Springboard-Slot und der Dragonball VZ als Prozessor. Das Display ist ein 16-Graustufendisplay.

Neue Kamera
Ein Zusatz, der nicht nur für die neuen Visors, sondern für alle Geräte mit Springboard-Slot in Frage kommt, ist die von IDEO entwickelte Ansteckkamera «eyemodule2», die um 199 Dollar vermarktet wird. Sie bietet maximal VGA-Auflösung, kann Farb- und Schwarzweiss-Bilder aufnehmen und sogar sogenannte «Mini-Movie-Clips». Nach der Synchronisierung stehen die Bilder als JPEG am Desktop zu Verfügung.

Backup-Modul
Nebenbei hat Handspring auch noch ein Backup-Modul mit 16 Megabyte für den Visor Pro angekündigt, auf dem alle Daten des Visor mit einem Streich gesichert werden können. Das Modul soll um 59,99 Dollar verkauft werden.
MT


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